Enkaustik

Die Geschichte der Enkaustikmalerei reicht bis in die Antike zurück. Enkaustik kommt von dem griechischen Wort enkaustikos (einbrennen). Meine Neugier hat mich zu dieser Form des Malens geführt.

Antike Kunst der Enkaustikmalerei

trockene Pigmente mit reinem flüssigen Bienenwachs mischen und mit neuen elektrisch beheizbaren Werkzeugen wunderbare Bilder zu erstellen.

Ich arbeite am liebsten mit der Enkaustik-Wachs-Feder (Pen) für sehr ausführliche Arbeiten. Mit Enkaustik kann man alles malen, genau wie mit anderen Techniken. Bei meinen Arbeiten dominiert die Enkaustikmalerei zunächst auf einem speziell verdichtetes Papier, auf Karton, Holz, Pappe, Hartfaserplatte, Glas und Leinwand. Da ich sehr gern in meinem Atelier experimentiere, ist noch kein Ende mit der Enkaustikmalerei in Sicht.

Heute setzen viele Kunststudenten und etablierte Künstler diese Technik ein, um die Palette ihrer Malmittel zu erweitern. Zeugnisse davon finden wir z.B. bei den amerikanischen Künstlern Jon Rader Jarvis, Ann Huffmann, Karen Jacobs, Joanne Mattera, David Hoffend und bei vielen anderen Künstlern rund um den Globus.